In unserem Tag erleben wir viele Momente der Veränderung auch viele Übergänge. Oft rauschen wir von einem Übergang in den nächsten, arbeiten unsere -never ending To Do Listen ab. Im Sog des Tun-Modus vernachlässigen wir dann regelmäßig unsere menschlichen Bedürfnisse. Der Kontakt zum Körper entsteht oft erst, wenn er schon schmerzt oder Symptome aufzeigt. Achtsamkeit untestützt uns, dieses Innehalten im Hier und Jetzt trainieren und zu kultivieren. Dadurch entsteht Raum um die eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen, zu spüren und auf sie einzugehen. Kleine Pausen, die wir uns schenken, um mal wieder den Körper zu dehnen, zu trinken, tief durch zu atmen und unseren aktuellen Zustand und Stimmung zu realisieren.
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